System backup vs. system images

October 13th, 2006

Creating a system image is IMHO different from creating a level 0 backup.

A backup is destined for the one host it was taken from, no other. MBR, partitioning, filesystems will all stay the same. Whereas a system image is used to multiply an installation to different hosts, with probably different partitioning, eventually different mount points. Differences of configuration is not part of this post, so yes, there are definitly different setting for network, hostname, …, but that has to be handled after restoring the image.

Target systems are Intel-based, so a Rescue-CD like RIP (Rescue Is Possible) can be used. The whole system is to be backed up, so unmounting of the root partition is going to be hard, meaning a boot from external media (e.g. CD) is required. We sure want to have a consistant state, so changes to the running filesystem must not be possible during backup. The backup destination is either an external storage like a DVD burner, tape or USB harddisk, but can also be a network storage like nfs directory, netcat tcp backup, …

Let’s take a closer look at the steps involved for either of the possibilities:

Blockbased

Operates on the block level. Similar to saving bit by bit from the blockdevice in question. This should never ever be done on a mounted filesystem.

Procedure:

  1. Boot from CD
  2. Prepare backup destination
  3. Backup MBR(s)
  4. Backup partition table(s)
  5. Backup whole disk(s) or required block devices
  6. Reboot

Advantages:

  • independence of the filesystem used (so indirectly all filesystem features are supported)
  • can be used for non-linux filesystems (e.g. backup NTFS partitions)

Disadvantages:

  • inflexible
  • unable to restore single files or directories
  • no listing / index possible

Tools:

Filesystem based

Operates on the filesystem level. The supported filesystems are known, usually with all the features they offer (e.g. extended attributes, ACLs). This should never ever be done on a mounted filesystem.

Procedure:

  1. Boot from CD
  2. Prepare backup destination
  3. Backup MBR(s)
  4. Backup partition table(s)
  5. Backup required filesystems
  6. Reboot

Advantages:

  • independence of the blockdevice
  • all filesystem features supported
  • only a limited number of filesystems supported (mostly linux)

Disadvantages:

  • some flexibility
  • unable to restore single files or directories
  • no listing / index possible
  • partition sizes must be at least as large as the original one

Tools:

Filebased

to be written

Blockbased backups are definitly more suitable for level 0 backups, as we definitly restore to the same host, and everything should be the same, bit by bit.
That leaves filebased archives for system images, as they are extremly flexible.

References

http://www.halfgaar.net/backing-up-unix

Google Picasa Web Albums open doors…

September 24th, 2006

Seems like webalbums is now available from google. Of course BETA. As with all google products.

It’s 250 MB of free picture storage, with the nice Picasa client to manage your photos locally and upload to webalbums without a hitch. Did I mention picasa runs on windows and linux, just as I need it?

I created my first test album for public view. So also embedding into posts should work. Let’s try with a “Art” image:
Art ImageTobias in Schönbrunn

Get your account too at picasaweb.google.com

Cheers

+rl

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Tobias and friends

September 4th, 2006

Nach einigen Tagen der Erholung waren auch schon die ersten Freunde zu besuch. Einige Eindrücke davon (inklusive Ur-Oma und Ur-Opa) sind hier zu finden.

Upps… ich bin tatsächlich rausgeflogen

August 15th, 2006

Hallo zusammen!
Ich bin Tobias Leon Lammel und hier ist meine Biographie:
Als kleiner Rebell habe ich es mir die letzten 9 Monate (und ein paar zerquetschte) in meinerm 1-Zimmer-Appartement, natürlich All Inklusive, und Unterhaltungsprogramm immer wohl beheizt und dunkel, gemütlich gemacht. Mein Vermieter war offensichtlich mit meinen Freizeitgestaltungen, worunter unter anderem Kickboxen, Dauerschluckauf und Schläge unter die Gürtellinie zählten, nicht mehr unbedingt einverstanden. Nach der langen Zeit der wohligen Wärme, wurde mir die Unterkunft ohne weitere Frist per Sofort heute gekündigt. Worauf ich die Wohung pünktlich am 6.8.2006 um 9:19 endgültig verlassen habe. Ein Team von 4 Helfern in Grün waren so frei, mich pünktlichst aus meinem Etablissement zu geleiten, da ich aufgrund meiner Größe von 52cm bei 4.12kg nicht mehr ganz durch die Eingangstür gepasst habe. Ich wurde aber gleich von einem netten Herrn empfangen, der sich meiner für die nächsten Stunden annahm, gemeinsam mit einer noch netteren Frau, die mir auch weiterhin immer Essen auf Zuruf besorgt. Ich nenne sie einfach Mama und Papa, um sie nicht verwechseln.Zur Zeit bin ich in der Ignaz-Semmelweis-Frauenklinik für einige Tage gemeinsam mit meiner Mama untergekommen.
Wir sind alle wohl auf und freuen uns über Besuch, nur bitte zuvor unbedingt mit meinem Sekretär einen Termin vereinbaren (siehe weiter unten).
Jetzt bleibt mir wohl nicht anderes, als zu meinen Eltern zu ziehen, bis ich mein eigenes Geld verdiene. Sie waren so nett und haben mir ein gemütliches Zimmer bei Ihnen daheim vorbereitet.

Auch eine eigene E-Mail-Adresse hat mir Papa schon eingerichtet, damit meine Privatsphäre gewahrt bleibt: tl@brabbel.net
Zum Abrufen der Mails werde ich aber in den nächsten Tagen nicht kommen! Der Auszug hat mich zu sehr gestresst, und ich muss mich erst mal erholen.
Wenn alles gut geht, ist auch schon meine Homepage fertig http://www.brabbel.net/family und weitere Fotos von uns vorerst einmal hier.
Genug der Worte. Ich muss mich wieder meinem Schönheitsschlaf widmen! Wenn Ihr mit mir und meinen Eltern plaudern wollt, dann kommt uns einfach mal besuchen!Besuchen am besten Mo-Do (event auch Fr) von 14-16h oder 18-20h in der Semmelweis-Klinik, Haus 2, 1. Stock, Zimmer 10, Bastiengasse 36-38, 1180 Wien, wie gesagt wird eine Terminvereinbarung erbeten, mein Sekretär st unter 0664/628 3456 erreichbar und wird meinen Terminkalendar für die nächste Woche koordinieren.
Liebe Grüße und bis bald!
Tobias & seine Lieblings-Eltern

Lazers in the woods

May 21st, 2006

Nach einigen Anmeldungen und wieder Abmeldungen und auch Sportunfällen mit Gipsfolgen haben es schliesslich 13 Mitstreiter in die Wälder nebst Schloss Kornberg Nahe Feldbach geschafft. Das etwas feuchte Wetter (hey, es gab sogar einen See am Gelände, den es vor einer Woche noch nicht gab) hat ein wenig Überwindung von den Teilnehmern gefordert. Gottseidank wurde Hose und Oberhemd vor Ort bereitgestellt. Aber nach dem Motto “Jetzt is ah scho wuascht” hat sich meistens jegliche Zier schnell selbst erledigt, nachdem die ersten Schlammspritzer eingefangen waren. Und das hat zweifelsohne nicht lang auf sich warten lassen.

Nach einer kurzen Einweisung (die Waffen sind hervorragend zu bedienen) wurde mit einer Team Deathmatch Session mit Respawn gestartet. Bereits bei der ersten Sesion wurde folgendes klar:

  • Es ist ganz schön weit, bis zum Startpunkt (fürs wieder aufladen = Respawn)
  • Im Wald sich zu bewegen, bergauf, bergab, durch Dickicht = anstrenged

Nach noch einigen weiteren Team Deathmatch Kämpfen ohne Respawn war die erste Pause angesagt und die Demian Bandmitglieder suchten das Weite (wohl mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Feigheit, dann sie haben sich gut geschlagen). Die Pizzas haben dann die etwas müden Körper wieder mit Kohlenhydraten und einer gesunden Portion Fett aufgeladen.

Hier ein paar Eindrücke vom Feld

Zur Abwechlung wurden dann noch 2 Hinterhalt Sessions eingeschoben, wo einmal Michel und Manuel die Hinterhältigen (5 Hitpoints) und beim zweiten mal Roland und unser professioneller Veranstalter. Beide Teams haben alles gegeben und etliche Gegner (2 Hitpoints) ausgeschalten (Team 1: 2 Kills, Team 2: 13 Kills).

Nachdem dann die halbe Mannschaft den Heimweg antrat, gab es noch 2 Abschlussfights mit Roland, Rene, Martin gegen die beiden Veranstalter. Die Veranstalter haben Ehrgefühl bewiesen und uns trotz besserer Taktik, geschmeidigeren Bewegungen und eindeutig unauffälligeren Stellungswechsel gewinnen lassen (ich bezweifle immer noch stark, dass wir so gut waren).

Die beiden LazerCombat Betreuer haben sich hervorragend um uns gekümmert und bei den unterschiedlichen Spielarten beraten.

Ein Teil der Kämpfer

Details zum Lazercombat sind auf der Lazer Combat Website zu finden.

So wie es aussieht, werden wohl einige bald wieder an einem kleinen Waldausflug teilnehmen. Vielleicht gibt es ja auch ein paar die als Team am ersten LazerCombat Turnier Teilnehmen wollen.

Wie immer dank an alle Teilnehmer und wir sehen uns am Spielfeld!

Chronicles of the Slot – Part 3 – Race report

April 30th, 2006

Die Fahrer haben sich eingefunden, Neulinge waren erstaunt und wurden freilich instruiert.

Dank der äußerst flexiblen Rennleitung (da hat wohl wer vergessen, vorab bescheid zu sagen) kam erneut bald unbändige Rennstimmung auf.
Einige Fahrer waren bereits so motiviert, dass sich wohl auch die anderen ein wenig mitreissen ließen (Go, Othmar Go!).

Der Rennmodus wurde mit der Rennleitung ein wenig angepasst:
– 45min Warm-Up
– 6 x 4min Heats (mit Fahrerwechsel nach 2min, jedes Team 1x auf jedem Track)
– Die 6 Fahrer der schnellsten 3 Teams gehen ins Finale, Head 2 Head
– 6 x 5 Runden Heats

Ins Finale haben sich folgende 3 Teams gekämpft, obgleich Team 2 “Fast” (Andreas F. und Roland) mit einer grandiosen Aufholjagd nur noch 1 Sekunde vom Finale entfernt waren:

– Winner
– Simply Best
– Merge

Es war ein hartes Finale, jeder Fehler führte zu ständigen Positionswechseln. Nach einem guten Start von Othmar und Ferenc folgten etliche Fehler. Konstanz wurde belohnt.
Schliesslich konnte Norbert überlegen mit ca. 10s Vorsprung vor Fox (Florian) und Martin den Sieg einfahren. Gratulation!

Hier die Rennergebnisse des Random Cup v3.0

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