Random August 25th, 2008
To build the ATI proprietary driver (version 8.8, being reported as 8.522) on Debian Lenny 2.6.26-1-amd64 (probably the same for testing/unstable) on x86_64 I ran into 2 subtle problems which requried a little tricking to get the driver compiled and loaded. The following issues apply only to the x86_64 version of linux.
The first issue is a library problem with a very misleading description .
shell# sh /home/random/ati-driver-installer-8-8-x86.x86_64.run --buildpkg Debian/testing
... build fails with library libXext.so.6 missing ...
The solution is to install the ia32-libs, which contain the correct libs for ia32. Building with the above command work fine afterwards. Then it was possible to install the packages
shell# dpkg -i fglrx-amdcccle_8.522-1_amd64.deb fglrx-driver_8.522-1_amd64.deb fglrx-kernel-src_8.522-1_amd64.deb
The second issue happened during loading of the kernel module after building, installing and loading it with
shell# m-a build fglrx
shell# dpkg -i /usr/src/fglrx-kernel-2.6.26-1-amd64_8.522-1+2.6.26-3_amd64.deb
shell# modprobe fglrx
fglrx: module license 'Proprietary. (C) 2002 - ATI Technologies, Starnberg, GERMANY' taints kernel.
fglrx: Unknown symbol flush_tlb_page
The patch is basically to remove the defined(__SMP__) from a preprocessor rule (this is not my patch, please see http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=485605 for details).
-#if defined(__x86_64__) && defined(__SMP__) && (LINUX_VERSION_CODE >= KERNEL_VERSION(2,6,25))
+#if defined(__x86_64__) && (LINUX_VERSION_CODE >= KERNEL_VERSION(2,6,25))
After applying the patch, rebuilding the packages, recreating the module, installing the resulting kernel-module package and loading the kernel module everything worked like a charm. Of course you need to correctly configure the driver for your X server.
Random August 21st, 2008
Der Kurzurlaub vom 17.-20. August wurde mit sportlicher und naturverbundener Familienaktivität gefüllt… Wandern in der Ramsau, Steiermark. Untergebracht im hervorragenden Jagdhof in Ramsau-Ort haben wir mehrere Wanderungen unternommen.
Gestartet gleich am Ankunftstag auf den Rittisberg mit kurzem Gipfelsturm mit herrlichem Panorama (Richung Dachsteinsüdwand als auch Richtung Süden) und Abstieg über den steileren Weg um das Abendessen nicht zu verpassen. Die Rückentrage hat gut gehalten, Tobias war guter Laune auch nach dem Abstieg, nur der Rücken des Trägers war noch etwas unentspannt… Scheinbar gilt regelmäßige Bewegung alle 3 Monate nicht als Sport und konditionsfördernd.
Am zweiten Tag dann die Wanderung entlang der Riesachfälle durch das Höll hinauf zum Riesachsee. Herrlicher, wenn auch mit Rückentrage etwas steiler Aufstieg durch das Höll mit stetig gutem Blick auf den tosenden Riesachbach und die Wasserfälle. Nach vielen überwunden Leitern, Stegen und der Seilbrücke dann kurz nach der Gföllneralm der herrliche Ausblick auf den Riesachsee eingebettet in ein Hochtal auf ca. 1300m. Sogar das nicht einmal 15°C warme Wasser hat Leute animieren können sich komplett in die Fluten zu stürzen. Und der Kneipp-Test hat es dann bestätigt… eisig, mehr als eisig. Nach einer Wanderung ins Talinnere haben wir uns kurzerhand zur Umkehr entschlossen und auf den 300m Aufsteig verzichtet. Der Absteig über den Forstweg zur Gföllneralm ist leicht zu bewältigen.
Am nächste Tag ging es zur Gondelstation am Fuss des Dachsteins und von dort hinauf auf die Bergstation auf knapp 3000m Höhe. Der Gletscher und ein kalter Wind zeigen unbehindert die Macht der Natur im Hochgebirge. Einige Touristen in flachen Turnschuhen, mit T-Shirt und kurzer Hose wissen wohl jetzt auch bescheid. Der Eispalast (nur knapp 50m von der Station entfernt) ist seit Juli 2007 geöffnet und zeigt einige bunt beleuchtete Eisskulturen in Gängen die in den Gletscher führen, ein eisiges und rutschiges Erlebnis.
Danach nach kurzer Rast der Einstieg in die Silberkarklamm und hinauf durch die privat geführte und gut gesicherte Klamm zur Silberkarhütte. Die Holzleitern und Stege intergrieren sich gut in das felsige Gestein der Klamm und bieten einen hervorragenden Blick, oft nur wenige Zentimeter über oder neben dem Wasser, auf das Naturschauspiel und den tosenden Bach. Die Silberkarhütte ist oberhalb eines großen Steinfeldes gelegen (entstanden durch die Wassermassen die das Gestein Richtung Klamm mitreissen) und eingebettet in das kleine Tal. Nur eine Transportgondel steht für die Versorgung zur Verfügung, keine Forstwege oder Strassen führen hier hinauf. Der Abstieg über den Höhenweg, auch passend Wurzelsteig genannt, ist durchwegs anspruchsvoll und sehr interessant. Zwischenzeitlich immer wieder von Seilen gesichert bietet der ca. 90min dauernde Abstieg eine herrliche Aussicht und abwechslungsreiches Wandern.
Im Hotel gabs dann immer ein gutes Abendessen mit Salatbuffet und auch ein gutes Frühstücksbuffet, alles was der Wanderer braucht… nicht die bequemen Betten zu vergessen!
Fotos sind in der Galleriezu finden.
Random August 6th, 2008
Unglaublich aber wahr… es ist schon 2 Jahre her seit unser “Zwerg” das Licht der Welt erblickt hat.
Um etliche motorische und koordinativen Funktionen erweitert, mit wesentlichen Verbesserungen der Sprachausgabe und gerade noch moralisch zu vertretenden Selbstbewusstseinsoptimierungen geht Tobi ins nächste Lebensjahr. Obwohl sich der Leitspruch in manchen Situationen auf “die Welt gehorcht meinem Willen” geändert hat, ist der weitaus überwiegende Zeitanteil von einen braven und enorm lernbereiten jungen Spross gekennzeichnet.
Da auch Feiern gelernt sein will, wurde von Mittwoch bis Samstag täglich gefeiert, begonnen mit einem heiteren Familienfest, wo sich bereits abzeichnete, dass der Plan, es mit wenig Geschenken zu versuchen, um die ständig matrialistischer werdende Welt zu bessern, zum Scheitern verurteilt war.
Nebst diversen entwicklungsfördernden Geschenken war dann doch die gute alte Spritzpistole vom “Mayo” (Mario in Tobi’s Welt) der Renner schlechthin (zugegebener Maßen war auch der Vater schwerstens beeindruckt, dass auch eine handelsübliche 1 Liter Flasche den minimalen 0,3 Liter Tank ohne Modifikationen am Gerät ersetzen kann und auch die Spritzweite von ca. 10m ist beträchtlich!)
Die Familie war vollzählig erschienen, in allen Generationen bis zum Ur-Opa bzw. Ur-Oma! Die letzte Feier am Samstag im Freundeskreis war von einem enorm gemütlichen Abend gekennzeichnet, da lediglich “Stoffi” und Juli (mit Rene und Andrea freilich) Zeit hatten. Und Jochen schaute, brav wie er ist, nach dem Dienst noch vorbei zum Gratulieren.
Fotos sollten auch noch online gehen…