Archive for October, 2006

“Thirty” KartCup zum 30er

October 23rd, 2006

Blick in die KarthalleDer “Thirty” KartCup wird das Event zu meinem 30er. Da man wohl nicht täglich 30 wird, sind freilich auch einige Leute dabei und es sind tatsächlich bereits mehr als 30 die ihren Platz im Kart einnehmen.
Unter den vielen Eingeladen werden voraussichtlich 36 Fahrer in 3er Teams antreten. Die Begleitpersonen und Nicht-Kart-Interessierte werden als Boxenluder bzw. Groupies heftig anfeuern und motivieren. Das Buffet im Daytona-Restaurant nach dem Kart-Event wird für das leibliche Wohl aller Anwesenden sorgen, auf das freilich alle eingeladen sind (nur Getränke sind selbst zu zahlen).

Stattfinden wird der KartCup am Samstag, 11.11.2006 in der Karthalle Daytona Raceways in Strebersdorf. Wegweiser und nähere Informationen entnehmt bitte der Homepage der Karthalle.

Die Kosten pro Fahrer sind nun fix mit 38 EUR (inkludiert die Siegerehrung).

Jeder Fahrer muss mit Helm fahren. Helme und Overalls sind in der Karthalle kostenfrei auszuleihen. Werden die Helme der Kartbahn verwendet muss eine Sturmhaube mitgenommen bzw. vor Ort gekauft werden (2,20 EUR). Handschuhe sind sehr empfehlenswert. Weiters müssen alle, die nicht Mitglied bei der Kartbahn sind, eine Haftungserklärung unterzeichnet abgeben (vorab ausdrucken und mitnehmen oder vor Ort dann abgeben).

Der Ablauf wird wie folgt aussehen:

16:15 – Treffpunkt in der Karthalle in Strebersdorf (siehe Wegweiser
16:30 – Fahrerbesprechung / Umziehen
17:00 – Qualifying 21min (3 x 7min)
17:30 – Start des Rennens ca. 75min (3 x 25min)
18:50 – Siegerehrung in der Halle
19:15 – Buffet im Daytona Restaurant zum gemütlichen Ausklang

Die 3er Teams werden gleichmäßig von mir zusammengestellt (anhand der von euch abgegeben Einstufung in Einsteiger, Anfänger, Hobbyist und Profi mit Taschenrechner und Würfel). Somit kann jedes Team um den Sieg bzw. den Trostpreis kämpfen und ihr lernt euch gleich besser kennen.

Sowohl im Qualifying als auch im Rennen werden alle Fahrer der Teams bestreiten. Somit haben Neulinge die Möglichkeit die Karts bzw. die Strecke kennenzulernen. Die Startaufstellung ergibt sich dann aus der besten Teamwertung des Qualifyings. Für das Rennen sind 2 fixe Boxenstops (nach 25min) vorgesehen, wo auch die Fahrerwechsel zu erfolgen haben. Kann oder will ein Fahrer nicht mehr, so kann er an die Box fahren und ein anderer Fahrer des Teams springt ein bis zum nächsten Wechsel (auch wenn der Fahrer der eigentlich drankommen würde im Kart sitzt, muss an die Box gefahren werden). Da in jedem Team stärkere und schwächere Fahrer vertreten sein werden, kann fleissig an der Teamstrategie und Motivation gefeilt werden.Die Siegerehrung erfolgt direkt im Anschluss an das Rennen in der Halle und dannach gehts rauf ins Daytona Restaurant zum gemütlichen Ausklang.

Alles weitere ergibt sich dann von selbst…

    Neue Bewohner braucht das Land…

    October 14th, 2006

    Nach langem Kampf sind die Algen teil besiegt worden und die Pflanzen gedeihen auch prächtig.

    Nachdem inzwischen die Salmer-Bevölkerung einige natürliche Abgänge hinnehmen musste (die freilich artgerecht von unserem Krebs entsorgt wurden), war es wieder an der Zeit für eine Neubesiedlung.

    Daher, Wasserwechsel, Filter säubern, Wasseraufbereitung, Dünger und kühles Wasser wieder zum auffüllen. Danach waren die neuen Bewohner dran ihr neues Heim, All Inclusive, kennenzulernen.

    Es sind 6 kleine Saugschmerle (Otocinclos Arnoldi) und 2 etwas größere Saugschmerle (Gyrinochelius Aymonieri).

    Die Saugschmerle Das Aquarium (fast ganz)
    Wie gut die neuen Schmerle mit unserem Krebs zurechtkommen, werden wir sicherheitshalber genauer beobachten!

    System backup vs. system images

    October 13th, 2006

    Creating a system image is IMHO different from creating a level 0 backup.

    A backup is destined for the one host it was taken from, no other. MBR, partitioning, filesystems will all stay the same. Whereas a system image is used to multiply an installation to different hosts, with probably different partitioning, eventually different mount points. Differences of configuration is not part of this post, so yes, there are definitly different setting for network, hostname, …, but that has to be handled after restoring the image.

    Target systems are Intel-based, so a Rescue-CD like RIP (Rescue Is Possible) can be used. The whole system is to be backed up, so unmounting of the root partition is going to be hard, meaning a boot from external media (e.g. CD) is required. We sure want to have a consistant state, so changes to the running filesystem must not be possible during backup. The backup destination is either an external storage like a DVD burner, tape or USB harddisk, but can also be a network storage like nfs directory, netcat tcp backup, …

    Let’s take a closer look at the steps involved for either of the possibilities:

    Blockbased

    Operates on the block level. Similar to saving bit by bit from the blockdevice in question. This should never ever be done on a mounted filesystem.

    Procedure:

    1. Boot from CD
    2. Prepare backup destination
    3. Backup MBR(s)
    4. Backup partition table(s)
    5. Backup whole disk(s) or required block devices
    6. Reboot

    Advantages:

    • independence of the filesystem used (so indirectly all filesystem features are supported)
    • can be used for non-linux filesystems (e.g. backup NTFS partitions)

    Disadvantages:

    • inflexible
    • unable to restore single files or directories
    • no listing / index possible

    Tools:

    Filesystem based

    Operates on the filesystem level. The supported filesystems are known, usually with all the features they offer (e.g. extended attributes, ACLs). This should never ever be done on a mounted filesystem.

    Procedure:

    1. Boot from CD
    2. Prepare backup destination
    3. Backup MBR(s)
    4. Backup partition table(s)
    5. Backup required filesystems
    6. Reboot

    Advantages:

    • independence of the blockdevice
    • all filesystem features supported
    • only a limited number of filesystems supported (mostly linux)

    Disadvantages:

    • some flexibility
    • unable to restore single files or directories
    • no listing / index possible
    • partition sizes must be at least as large as the original one

    Tools:

    Filebased

    to be written

    Blockbased backups are definitly more suitable for level 0 backups, as we definitly restore to the same host, and everything should be the same, bit by bit.
    That leaves filebased archives for system images, as they are extremly flexible.

    References

    http://www.halfgaar.net/backing-up-unix

    primary